Der Rat der Stadt Landau hat alle Mönche ausgewiesen, die nicht in Landau ihre Profeß abgelegt hatten.
Dadurch ist die Zahl der Mönche im Kloster der Augustinereremiten erheblich zurückgegangen.
1529
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Der Reichstag zu Speyer endet mit dem "Protest" der evangelischen Minderheit = Protestanten.
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1545 - 1563
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Das Konzil von Trient führt zur innerkirchlichen Reformation und löst dadurch die sog. Gegenreformation aus.
Träger dieser Bewegung sind neben dem Reformpapsttum hauptsächlich die Jesuiten.
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1555
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Im Augsburger Religionsfrieden wird der lutherischen Religion offiziell Reichsschutz gewährt.
In Landau streiten ein Jahr später Stiftskapitel und lutheranische Bürger, d.h. der Stadtrat um die
Besetzung der Pfarrerstelle.
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1568
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Mit dem Baubeginn der Jesuitenkirche Il Gesú in Rom kündigt sich in der Architektur der Wandel zum Barock an.
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1578
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Das Augustiner-Eremitenkloster in Landau ist nur noch mit einem Mönch besetzt.
Die angestrebte Übernahme der Gebäude durch die Stadt weiß der Orden dadurch zu verhindern,
dass immer mindestens 1 Mönch (als Prior) in Landau anwesend ist.
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1580
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Beginn der Hexenprozesse in Landau
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1618
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Während sich in vielen europäischen Ländern entweder die Reformation oder die Gegenreformation durchgesetzt
hat, wird in Deutschland durch die gebietsweisen Erfolge der Gegenreformation die Spaltung vertieft.
1618 bricht in Böhmen der bewaffnete Kampf zwischen evangelischer "Union" und katholischer "Liga" aus,
der letztlich 30 Jahre dauern und am Ende zu einer völligen Neuordnung der Machtverhältnisse in Europa führen sollte.
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1621 - 1645
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Während des 30jährigen Krieges wechselt die Stadt Landau siebenmal den Besitzer. Die Einwohnerzahl
sinkt von 2.500 auf 1.500.
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1646
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Während des 30jährigen Krieges gehören dem Konvent in Landau 3 Patres und 2 bis 3 Brüder an.
Nach dem Krieg übernehmen die Augustiner-Eremiten auch die Seelsorge in vielen verwaisten Pfarreien des Umlandes
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1648
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Der Friede von Münster beendet den 30jährigen Krieg. Deutschland zerfällt in eine Vielzahl kleiner Staaten.
Landau wird zusammen mit den anderen elsässischen Reichsstädten der Schutz- und Schirmpflicht Frankreichs unterstellt.
Ludwig XIV. wird daraus ein Besitzrecht ableiten und das Reich wird die Annexion nicht verhindern können.
Für Landau als der nördlichsten dieser von Frankreich annektieren Reichsstädte und somit der am weitesten vorgeschobene
Posten Frankreichs wird dies weitreichende Konsequenzen haben.
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1659
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Letzter Hexenprozess in Landau.
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1673
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Erstmals seit mindestens hundert Jahren halten die Augustiner-Eremiten eine feierliche Prozession ab. Am Palmsonntag
ziehen sie mit Fahnen aus dem Kloster über die offene Straße in die Kirche ein. Der Rat der Stadt verbietet solche
Prozessionen für die Zukunft, da sich auch die Bürger darüber aufgeregt hätten.
Der Rat der Stadt Landau rät dem katholischen und dem evangelischen Pastor "eine beständige undt
Christenliche einigkeit von hertzen" zu wahren.
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1688
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Pfälzischer Erbfolgekrieg bis 1697: Ludwig XIV. läßt große Teile der Pfalz zerstören und
Landau, die nördlichste der annektieren Reichsstädte,
durch seinen genialen Baumeister Vauban zu "einer der größten Festungen der Christenheit" ausbauen.
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1689
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Im Zuge der Bauarbeiten für die Festung kommt es in Landau zu einem katastrophalen Stadtbrand. Drei Viertel der
Stadt brennen nieder. Außer der Spitalkirche bleiben jedoch alle anderen Kirchen und Kapellen von dem Feuer
verschont. Der Brand war offensichtlich durch Brandlegung verursacht worden um Platz für den Festungsbau
zu schaffen. So war die Queich zuvor umgeleitet worden, die Eimer an den Brunnen waren entwendet und löschende
Bürger wurden mißhandelt und verjagt. Außerdem war dem Brand ein Rauben und Stehlen vorausgegangen.
Beim Neubau bekommt Landau ein völlig neues Gesicht: wegen des Festungsbaus wird nur ein Teil der niedergebrannten
Wohnstadt wieder aufgebaut, es entstehen gerade Straßen, rechtwinkelige Bauquadrate und ein großer zentraler
Platz (heute Rathausplatz), an dem 1691 der Grundstein für das neue Rathaus gelegt wird.
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1697
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Ende des Pfälzischen Erbfolgekrieges durch den Friede von Rijswijk.
Bestätigung der Unterstellung Landaus an Frankreich, Ende der Reichsfreiheit und Reichsunmittelbarkeit.
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1701
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Im Kampf der Habsburger gegen die Bourbonen um das spanische Erbe hatte vor allem die Südpfalz unter
den Truppeneinquartierungen zu leiden und es herrschte unsagbare Not. Der eigentliche Kampfplatz
war hier die Festung Landau, die vor Kriegsausbruch durch ein nordwestlich vorgeschobenes Kronwerk,
das "Fort" verstärkt wurde. Die Stadt wechselt in den folgenden 11 Jahren nach Belagerungskämpfen viermal den
Besitzer, ist am Ende im Friede von Rastatt wieder französisch.
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1702
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Der 24-jährige habsburg-österreichische Erzherzog Joseph, der schon die römische Königskrone trug und
der am spanischen Erbe besonderes Interesse hatte, wurde von seinem Vater, Kaiser Leopold, nominell zum
Oberbefehlshaber der Reichstruppen am Oberrhein ernannt. Im Juni 1702 besuchte der junge König mit seinem
Hofstaat, 250 Begleitern in 77 Kutschen und Wagen, seine Truppen, die unter dem Befehl des badischen Markgrafen
Ludwig Wilhelm von Baden, dem "Türkenlouis", die Festung Landau belagerten. 32 Tage dauerte die Reise
des langen Zuges von Wien bis ins Hauptquartier vor den Toren Landaus. König Joseph I. benutzte dabei
eine eigens konstruierte zweiachsige Kutsche mit abklappbarem Verdeck, die seither "Landauer-Chaise" oder
auch einfach LANDAUER genannt wird.
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1714
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Nach dem Ende des Spanischen Erbfolgekrieges wird Landau nun für 100 Jahre französische Grenzfestung
bleiben und in dieser Zeit auf den Gebieten von Verwaltung und Kultur mehr und mehr "französisch" werden.
Trotz der Belastungen als Festung und Garnison kann sich die Stadt nun von Stadtbrand, Festungsbau
und Belagerungen erholen und aufblühen - und mit ihr auch das Kloster der Augustiner-Eremiten.
Diese Zeit wird Landau - als Teil Frankreichs - dann auch die Ideen der Revolution bringen, für das Kloster
wird das aber das Ende bedeuten.
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1729
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Nach der Heiligsprechung Johannes von Nepomuk erhält die kleine Kirche nördlich der Klosterkirche dieses Patrozinium
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1737
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Das Augustiner-Eremitenkloster in Landau zählt 10 Patres und 5 Brüder
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ca. 1750 - 1780
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Barocke Erweiterung des Kreuzganges: Abbruch des alten Konventsgebäudes und Neuerrichtung des
Westflügels in der Bauflucht mit der Westfassade der Klosterkirche mit zwei Barockportalen zur Straße hin.
Verlängerung von Nord- und Südflügel bis zum neuen Westflügel unter teilweiser Verwendung der Maßwerke
des alten Westflügels. Der neue Westflügel erhält keine Arkaden. Barocke Aufstockung von Nord- und Ostflügel
mit zwei durch ein Gesims getrennte Geschossen und einem Mansardendach.
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1761
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Das Augustiner-Eremitenkloster in Landau zählt 12 Patres.
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1764
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Das Augustinerkloster in Landau wird wie 5 weitere im Elsaß von der französischen Verwaltung einem eigenen
Distrikvikar unterstellt und damit aufs engste mit dem damaligen Frankreich verbunden. Diese Klöster
erscheinen nun nicht mehr in den Akten der rheinisch-schwäbischen Ordensprovinz.
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1765
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James Watt erfindet die Dampfmaschine.
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1776
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Unabhängigkeitserklärung der amerikanischen Kolonien von England.
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1789
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Mit der Erstürmung der Bastille in Paris bricht die Französische Revolution aus.
Vom französischen Landau aus verbreiten sich die Ideen von Freiheit, Gleichheit
und Brüderlichkeit auch in die umliegenden pfälzischen Gebiete, die noch unter
feudaler Herrschaft stehen.
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1793
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Auflösung des Augustinerklosers im Gefolge der Französischen Revolution;
Zu Beginn der Revolution lebten hier 13 Patres und 4 Brüder;
Gesamte Ausstattung der Kirche geht verloren;
Profane Nutzung der Augustinerkirche für fast 100 Jahre als Früchte- und Mehlmagazin, Artilleriedepot,
Ausstellung-, Kommerz- und Konzerthalle, Tabakschuppen
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1794
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Die letzte Glocke wird vom Dachreiter der Augustinerkirche heruntergeholt. In der Kirche wird ein Holztempel mit
drei Freiheitskappen aufgestellt.
Der Nationalkonvent in Paris beseitigt per Gesetz das Christentum, an dessen Stelle der Kult der Göttin Vernuft tritt.
Wie Notre Dame in Paris, so wird auch die Augustinerkirche in Landau in einen "Tempel der Vernuft" umgewandelt.
Es werden gottesdienstähnliche Revolutionsfeste mit Orgelbegleitung gefeiert.
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1798
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Neben den Nationalfesten werden in der Stiftskirche nun auch wieder christliche Gottesdienste gefeiert.
Die Kirche wird nun von Katholiken und Protestanten simultan genutzt. Die Augustinerkirche behält ihre
revolutionäre, pseudoreligiöse Funktion bei und dient darüberhinaus als Versammlungsraum für die Bürger.
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1799
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Im Augustinerkloster in Landau wird ein Depot der französischen Artillerie eingerichtet
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1801
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Nach dem Friedensschluß von Lunéville gehören die linksrheinischen Gebiete nun auch formell zu Frankreich.
Das Konkordat zwischen Napoleon und Papst Pius VII. bringt eine völlige Neuordnung der Kirche in Frankreich. Die Diözese
Speyer wird auf ihren rechtsrheinischen Teil reduziert, Landau gehört jetzt zum Bistum Straßburg.
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1815
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Napoleons Niederlage in Waterloo bringt auch das Ende der langen französischen Herrschaft über Landau.
Durch den 2. Pariser Frieden wird das ehemals französische Gebiet auf der linken Rheinseite nördlich
des Elsaß österreichischer Verwaltung unterstellt.
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1816
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Die Pfalz wird als "bayerischer Rheinkreis" dem Königreich Bayern eingegliedert.
Speyer wird Sitz der Kreisregierung, Landau wird Bezirksstadt. Landau fällt nun die gleiche Rolle wieder zu, die es schon
in seiner französischen Zeit hatte, nur jetzt eben "auf der anderen Seite": Landau
wird "Bundesfestung" und im Laufe des Jahrhundert wieder größte Garnison der Pfalz.
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1817
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Konkordat zwischen Bayern und dem Hl. Stuhl: Das Bistum Speyer liegt nun ganz auf der linksrheinischen Seite und
umfaßt die neu geschaffene Provinz Rheinpfalz sowie Teile des Saarlandes
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1837
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Erstmals wird in Landau der Wunsch nach Ablösung des Simultaneums an der Stiftskirche geäußert
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1868 / 69
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Landauer Landtagsabgeordnete wollen die Augustinerkirche für die Protestanten erhalten.
Das bischöfliche Ordinariat will die Stiftskriche allein für die Kahtoliken. Die Landauer Katholiken
denken jedoch bereits an einen Kirchenneubau. Wegen der Festungsmauern ist jedoch kein Bauplatz zu finden.
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1870 - 1871
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Deutsch-französischer Krieg, Gründung des deutschen Kaiserreiches, dem auch das Königreich Bayern beitritt.
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1872
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Schleifung der Bundesfestung, die Einwohnerzahl steigt schnell an. Die Ablösung des Simultaneums an
der Stiftskriche wird immer dringlicher.
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1882 - 1886
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Konkrete Planungen für die Auflösung des Simultaneums. Der Mainzer Dombaumeister schlägt den Katholiken
den Erwerb der Augustinerkirche vor, diese gründen einen Kirchenbauverein um die Geldmittel zu beschaffen.
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1887
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Der Kirchenbauverein verwirft den Ankauf der Augustinerkirche und drängt bei der Stadt um einen Bauplatz.
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1891
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Eine Kommission aus je 5 Vertretern des Kirchenbauvereins, des Presbytriums und des Stadtrates sucht nun
nach einer Lösung für die Auflösung des Simultaneums. Man bildet 2 Lose: eines enthielt die Stiftskirche,
das andere die Augustinerkirche sowie einen Bauplatz von rund 6.700 qm am Kaiserring (heute Marienring).
Da sich beide Parteien für das Los mit der Stiftskriche entscheiden wird dieses schließlich versteigert.
Bei 54.000 Mark bieten die Katholiken nicht mehr mit, so dass die Protestanten die Stiftskriche erhalten,
die Katholiken diese Geldsumme, den Bauplatz sowie die profanierte Augustinerkirche.
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1892
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Wiederherstellung der Augustinerkirche nach 100-jähriger profaner Nutzung.
Der Schwerpunkt liegt in der Öffnung der zugemauerten Fenster und der Schaffung
von Maßwerken, da die orignalen alle verloren waren. Dabei hat man sich an den
erhaltenen spätgotischen Formen im Kreuzgang sowie an anderen mittelalterlichen
Kirchen orientiert. Deshalb können die Maßwerke der Kirche auch nicht zur Datierung
der Bauzeit herangezogen werden und die These der Entstehung der Klosterkirche
erst im 15. Jahrhundert stützen.
Innen erhält die Kirche eine neugotische Ausstattung.
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1893
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Offizielle Auflösung des Simultaneums an der Stiftskirche. Letzter katholischer Gottesdienst in der Stiftskirche,
Übertragung des Allerheiligsten und Benedizierung der Augustinerkirche auf den Titel "Heilig Kreuz".
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1897/98
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Kaum ist das Simultaneum aufgelöst gibt es schon wieder ein neues:
Während der nun notwendigen Renovierung der Stiftskirche halten auch die Protestanten ihre Gottesienste
in der Augustinerkirche ab.
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1905 - 1907
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Bau der städtischen Festhalle Landau im Jugendstil, eine Stiftung von Dr. August Ludowici.
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1908
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Grundsteinlegung für die neue katholische Stadtpfarrkirche am Kaiserring nach Plänen des Architekten
J. Cades, die ursprünglich für eine neue Kathedrale in Rottenburg erstellt wurden.
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1910
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Landau erhält als erste pfälzische Stadt die Kreisfreiheit.
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1911
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Feierliche Konsekration der Marienkirche durch den Bischof von Speyer, den späteren Kardial
Michael Faulhaber, dessen erste Kirchenkonsekration dies war. Die Augustinerkirche wird Garnisonskirche.
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1913
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Die elektrische Oberlandbahn Landau - Neustadt wird eröffnet.
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1914
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Der Konflikt zwischen Österreich und Serbien weitet sich zum 1. Weltkrieg aus.
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1918
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Mit dem Ende des 1. Weltkrieges wird Landau nun wieder französische Garnison und die Augustinerkirche
wird französische Garnisionskirche.
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1930 - 1933
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Nach Auflösung der französischen Garnison wird die Augustinerkirche renoviert. Dabei wird
ihre neugotische Ausstattung von 1892 entfernt. Danach dient die Augustinerkirche der (einzigen)
Pfarrei (St. Maria) als Nebenkirche.
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1936
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Landau wird nun wieder deutsche Garnison
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1939
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Der deutsche Überfall auf Polen löst den 2. Weltkrieg aus.
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1940
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An der Heilig-Kreuz-Kirche wird eine Expositur errichtet.
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1944 / 45
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Schwere Luftangriffe auf Landau zum Ende des Krieges.
Am 16.3.1945 wird bei einem Angriff der Chorschluß der Augustinerkirche
völlig zerstört, vom Ost- und Südflügel des Kreuzganges bleiben nur die Arkaden stehen.
Wo der Ostflügel an den Chor stößt befand sich 4 oder 5 Stufen unter der Erde ein Luftschutzraum, dessen
Decke durch die Druckwelle der in der Nähe einschlagenden Bomben einstürzte.
Mit Ausnahme einer einzigen Frau kommen alle Personen ums Leben, die hier Schutz gesucht hatten.
Erst nach wochenlangen Aufräumarbeiten sind alle 44 Leichen geborgen.
Durch Errichtung einer Trennwand vor dem eingestürzten Chor ist die Kirche schon im November des gleichen Jahres wieder für den
Gottesdienst hergerichtet.
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19.1.1946
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Meine Eltern werden in der Augustinerkirche von Landau von Expositus Aloys Unold, dem späteren 1. Pfarrer der
Pfarrei Heilig-Kreuz getraut.
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1948
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Der Speyerer Bischof Joseph Wendel, der spätere Münchener Kardinal, erhebt den Seelsorgebezirk
Heilig-Kreuz zur Pfarrei.
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1955
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Abschluß des Wiederaufbaus an der Kirche nach den Kriegszerstörungen.
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1956 -1962
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Von 1956 bis zur Errichtung der Kuratie Christ-König 1962 gehöre ich zu den Meßdienern der Heilig-Kreuz-Kirche in Landau.
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1962 - 1964
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Umfassende Renovierung der Augustinerkirche. Dabei werden an verschiedenen Stellen mittelalterliche
Wandmalereien freigelegt. Als letzter Teil der neugotischen Ausstattung von 1892 der 1930 nicht entfernt wurde,
wird die Empore beseitigt und durch eine frei im Raum stehende Betonbühne ersetzt.
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1988
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Wiedererrichtung des Kreuzgang-Ostflüges mit einem neuen Raumprogramm zur Nutzung als Gemeindehaus.
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1990
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Landau wird Universtitätsstadt
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1999
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Beginn der Renovierung und Sanierung der Landauer Festhalle, u.a. Freilegung der ursprünglichen
Jugendstildecke
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2006 - 2007
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Sanierung des Dachreiters auf der Heilig-Kreuz-Kirche.
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